Ihre Zahnarztpraxis für Kinder und Jugendliche in Rottweil
Narkose beim Kinderzahnarzt
Kleine Helden im Schlummerland
Manchmal ist es notwendig, eine Behandlung beim Zahnarzt unter lokaler oder Vollnarkose durchzuführen. So ist sichergestellt, dass Ihr Kind schmerzfrei behandelt wird.
In der Kinderzahnarztpraxis DENTROPIA ist es uns eine Herzensangelegenheit, Ihr Kind behutsam durch diesen Prozess zu begleiten und die Narkose so sanft und so sicher wie möglich zu gestalten.
Eine Zahnarztpraxis nur für Kinder und Jugendliche?
Ja, klar!
Als spezialisierte Kinderzahnarztpraxis wissen wir: Kinder sind nicht einfach nur kleine Erwachsene.
Sie haben andere Wünsche, Ängste und Interessen. Sie haben andere Zähne und Kiefer.
Um dem gerecht zu werden, sind wir genau darauf spezialisiert.
Ihr Kind findet in unserer kindgerecht eingerichteten Zahnarztpraxis in Rottweil mit unserem herzlichen Team
einen wahren Wohlfühlort. Denn unsere Spezialist/innen sind nicht nur Expert/innen der Kinderzahnheilkunde,
sondern auch noch pädagogisch geschult und wissen genau, wie sie mit den kleinen Patient/innen umgehen müssen,
um ihren Zahnarztbesuch zu einem positiven Erlebnis zu machen.
Besorgt? Gar nicht nötig!
Sie machen sich Sorgen und haben Bedenken vor einer Narkose bei Ihrem Kind? Wir können das gut verstehen und geben unser Bestes, Ihnen diese Sorgen zu nehmen. Auf dieser Seite finden Eltern bereits viele wichtigen Informationen zur Kindernarkose. Haben Sie darüber hinaus noch weitere Fragen zu Nebenwirkungen und Risiken der Behandlung, beantworten unsere einfühlsamen Expertinnen und Experten diese gerne. So haben Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
Narkose bei DENTROPIA: Sanfte Träume während der Behandlung
Bei DENTROPIA haben Narkosespezialistinnen und Anästhesisten einen festen Platz im Team. Sie haben die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Kindes während der gesamten Behandlung fest im Blick und sorgen dafür, dass es wohlbehalten und gut gelaunt wieder aufwacht.
Um die Behandlung besonders einfühlsam und kindgerecht durchzuführen, verfolgen wir die Methode: “Tell – Show – Do”.
Zuerst kündigen wir den Behandlungsschritt an. Dann wird dieser an einem Modell, an einer Puppe oder am Finger des kleinen Patienten gezeigt: Zahn, Mund, Zunge … Und erst danach wird er wirklich durchgeführt.
So machen wir die Kinder mit den Geräten und Instrumenten vertraut.
Lokale Narkose: Unsichtbare Superkraft gegen Schmerzen
Für kleinere Eingriffe verwenden wir lokale Narkosen. Bei dieser Methode wird der Zahn Ihres Kindes örtlich betäubt, um sicherzustellen, dass es während der Behandlung keine Schmerzen verspürt. Besonders mit der kindgerecht spezialisierten I-Wand Methode (“The Wand”) auf Deutsch: Injektions-“Zauberstab” wird der kleine Piecks von den kleinen Patienten oft gar nicht bemerkt.
Unsere spezialisierten Zahnärztinnen und -ärzte verstehen es, die Narkose sanft und spielerisch durchzuführen. Sie nehmen sich Zeit, um Ihr Kind kennenzulernen, ihm die Angst vor der Narkose zu nehmen und es mit viel Einfühlungsvermögen behutsam durch die Behandlung zu führen. Wörter wie “Spritze” oder “Bohrer” vermeiden wir in der Nähe von Kinderohren, um keine Angst oder Verunsicherung zu erzeugen.
Die beste Alternative zur Narkose: Vorsorge
Zahnärztliche Behandlungen sind nicht immer zu vermeiden und selten selbstverschuldet. Dennoch gibt es präventive Maßnahmen,
die dazu beitragen können, Beschwerden im Vorfeld zu verhindern: Eine konsequente und regelmäßige Zahnpflege sowie Prophylaxe. Aus diesem Grund legen wir großen Wert auf frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen für Ihr Kind. Durch regelmäßige Besuche in unserer Praxis können wir potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und präventive Maßnahmen ergreifen. So wird die Notwendigkeit umfangreicherer Zahnbehandlungen oder Narkosen reduziert. Mit verschiedenen Fachleuten und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen haben wir das Gesundheits-Vorsorgeprogramm “Eat a Smile” entwickelt. Bei den Vorsorgeterminen werden spielerisch wertvolle pädagogische Hilfen und Ernährungstipps zur Gesunderhaltung der Zähne vermittelt.
Vollnarkose bei Kindern: Muss das denn sein?
Manchmal stehen medizinische Eingriffe oder Untersuchungen an, die für Ihr Kind stressig oder beängstigend sein könnten. In solchen Situationen kann eine Kindervollnarkose sinnvoll sein. Sie stellt sicher, dass Ihr Kind schmerzfrei und entspannt ist. Dies gilt besonders bei chirurgischen Eingriffen, schmerzhaften Behandlungen oder bildgebenden Verfahren, bei denen Ruhe und Bewegungslosigkeit erforderlich sind.
Hand in Hand: Der Ablauf einer Vollnarkose
Vor der geplanten Narkose stehen wir Ihnen und Ihrem Kind mit offenen Ohren und all unserem Fachwissen zur Seite. Wir möchten sicherstellen, dass Sie sich bestens informiert und vorbereitet fühlen. Am Tag der Behandlung heißen wir Sie und Ihr Kind in unserer Praxis in Rottweil herzlich willkommen. Sie dürfen gerne bis zur Einleitung der Narkose an der Seite Ihres Kindes im Behandlungszimmer bleiben. Unser Team beginnt dann behutsam mit der Behandlung. Seien Sie versichert: Unsere einfühlsamen Anästhesistinnen und Anästhesisten überwachen Ihr Kind sorgfältig während des gesamten Eingriffs. Und das geliebte Kuscheltier? Darf selbstverständlich da bleiben und Trost spenden.
Sobald die Zahnbehandlung abgeschlossen ist, holen wir Sie in den Aufwachraum. So sieht Ihr Kind beim Öffnen der Augen direkt in das ihm vertraute Gesicht. Sobald Ihr Kind vollständig erwacht ist und sich fit und schmerzfrei fühlt, können Sie gemeinsammit Ihrem Kind unsere Praxis verlassen.
Narkose bei Kindern: Das sollten Sie beachten
Bei einer Kindervollnarkose ist es wichtig, einige Schritte zu beachten, um Komplikationen zu vermeiden: Ihr Kind sollte sechs Stunden vor der Behandlung keine Nahrung mehr zu sich nehmen und drei Stunden vor dem Eingriff nichts mehr trinken. Besonders Milch und Milchprodukte sollten am Behandlungstag sowie in der Nacht davor vermieden werden.
Sollte Ihr Kind zum Zeitpunkt der geplanten Behandlung Husten, Schnupfen oder einen akut fieberhaften Infekt haben, müssen wir die Behandlung verschieben. Der letzte Infekt sollte zum Zeitpunkt der Behandlung mindestens zehn Tage zurückliegen. Geben Sie uns im besten Fall so früh als möglich Bescheid, damit wir gemeinsam einen Alternativtermin finden können.
Ist die Zahnbehandlung und die Narkose beim Kinderzahnarzt erfolgreich überstanden, sollten Sie Ihr Kind den restlichen Tag über weiter im Blick behalten. Lassen Sie es gemeinsam ruhig angehen und vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten
wie Toben, Rennen und Klettern.
Oh, schon vorbei? Die Nachsorge.
Auch nach der Behandlung stehen wir an der Seite Ihres Kindes. Wir helfen ihm, sanft aus dem Schlaf aufzuwachen und sorgen für eine liebevolle Nachsorge, sodass die Narkose ganz fix vergessen ist.
Wer bezahlt die Kosten für eine Vollnarkose?
Ob die Kosten für eine Vollnarkose bei Ihrem Kind von der gesetzlichen Krankenkasse getragen werden, hängt von gewissen Voraussetzungen ab:
Die örtliche Betäubung reicht für den chirurgischen Eingriff nicht aus.
Ihr Kind ist unter zwölf Jahre alt und verweigert sich der Behandlung durch Zahnärzte.
Es liegen Allergien gegen Beruhigungsmittel und örtliche Betäubungsmittel vor.
Ihr Kind ist allergisch gegen Beruhigungsmittel oder örtliche Betäubungsmittel, oder es verträgt diese aufgrund einer chronischen Erkrankung nicht.
Eine geistige oder motorische Behinderung erschwert die Behandlung durch den Kinderzahnarzt.
Ihr Kind hat eine ärztlich attestierte Angststörung.
Auf Ihr Kind trifft keiner der Punkte zu? Dann muss im Regelfall die Behandlung in Narkose oder Vollnarkose als Eigenleistung bezahlt werden. Zögern Sie aber nicht, sicherheitshalber bei Ihrer Krankenversicherung nachzufragen, ob die Kosten für die Behandlung nicht doch übernommen werden.
Immer für Sie da
Ob klassisch am Telefon, unkompliziert über WhatsApp oder mit wenigen Klicks auf unserer Homepage über das Onlineformular zur Terminbuchung: Sie haben die Wahl. Kontaktieren Sie uns so, wie es für Sie am angenehmsten ist.
Tipp: Über unseren Urlaubskalender können Sie auch direkt sehen, an welchen Tagen die Praxis geschlossen ist.
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